Geschichte des MGV
Ach wat wor dat fröher schön !!!!!
150 Jahre MGV
( von Josef Zetteler, Ernst Böhnke, Peter Esser und Toni Hürten )
Männer-Gesang-Verein Arloff-Kirspenich
1860 -1960
Aus der Geschichte des Vereins.
100 Jahre im Dienst des deutschen Liedes und der Kultur, wohl wert, in Dankbarkeit Rückschau zu halten und zu versuchen die Geschehnisse des Vereins noch einmal in Erinnerung zu bringen.
Nicht immer leicht war der Weg. den der Verein zurück zu legen hatte. Schwierigkeiten aller Art traten dem ehrlichen Streben der Sänger entgegen. Doch Sängertreue und Opferbereitschaft halfen all diese
Schwierigkeiten zu überwinden. Deshalb sei zu Beginn dieser Aufzeichnungen all derer gedacht, die
sich mit großer Hingabe, Opfermut und selbstlosem Einsatz für das Bestehen unseres Chores eingesetzt haben.
Ihnen gilt unser aufrichtigster Dank!
Als im Jahre 1860 einige männliche Bewohner von Arloff zusammentraten, um nach vollbrachtem Tagewerk sich an ihren schönen Heimatweisen zu erfreuen und neue Lieder einzuproben, bot Arloff - Kirspenich ein anderes Landschaftsbild als heute. Die Gegend erfreute sich noch ganz der ländlichen Ruhe. Wo heute die Anlagen der Arloffer Thonwerke und der Bundesbahn sind, erstreckten sich damals noch Felder und Wiesen.
Wenn wir uns heute diese Abgeschiedenheit eines so kleinen Eifeldorfes von der " großen Welt" vorstellen, ist es verständlich, dass diese Männer ihre Freizeitgestaltung im Lied suchten. Anfangs sind es nicht viele gewesen, die dem Rufe der Gründer folgten. Fanden doch die Proben, in früheren Berichten mit "gewöhnlichen Versammlungen" oder "Liedertafeln" bezeichnet, in der guten Stube eines
Sängers statt. Angespornt durch die ersten Erfolge und die Liebe zum Lied versäumte man keine Probe.
In den folgenden Jahren wurde der Verein, durch die Werbung in ihren Konzerten so stark, dass die gute Stube des Sängers Gau (Dirigent und gleichzeitig Küster der Kapelle) nicht mehr alle fasste.
Der Vorstand des Gesangvereins richtete deshalb am 7. Mai 1871 ein Schreiben: “An den Herrn Bürgermeister Kemp, Wohlgeboren in Münstereifel " mit der Bitte, den Schulsaal in Arloff benutzen zu dürfen.
Dieser große Eifer ermöglichte es, dass sich die Sänger bereits am Sonntag, den 3. November 1861 anlässlich des Hubertusfestes (Schutzpatron der im Jahre 1456 erbauten Kapelle in Arloff) das erste Mal
der Öffentlichkeit vorstellen konnten. Trotzdem scheint es, dass die Auswahl der vorzutragen Lieder noch nicht all zu groß war. Füllte man doch das Programm, dass sich im Saale des Gastwirts Wolfgarten abwickelte, mit " theatralischen Vorstellungen " aus.
Durch die Erfolge dieses ersten Auftritts ermutigt, wurden weitere " Conzerte " am 2. März 1862 und am 16. November 1862 im gleichen Saal veranstaltet.
Wenn auch nicht nachweisbar, so ist doch durch Überlieferung alter Dorfbewohner bekannt, dass das erste große Sängerfest im Jahre 1866 anlässlich der Einweihung des neu erbauten " Kaiser-Saales „ ( Flatten) in Arloff stattfand.
Dass dem .Gesangverein im Ort schon damals große Bedeutung beigemessen wurde, geht aus dem Protokoll-Auszug der auf dieses Schreiben einberufenen " Gemeinde – Raths - Sitzung " hervor.
Empfahl doch Bürgermeister Kemp der Versammlung dringend " in Anbetracht des schönen Zweckes und wirklich tüchtiger Leistungen dieses Vereins, denselben nach Kräften Zu unterstützen und den im Schulgebäude zu Gemeinde – Zwecken reservierten, sehr passenden Raum" demselben, zu öffnen."
Der darauf folgende Beschluss des Gemeinderates wirkte sich sehr segensreich aus. Schon bald verfügte der Männer-Gesang-Verein zu Arloff, verstärkt neuerdings durch die Kirspenicher Sänger, über 44 Mitglieder.
Doch schien dem Verein noch etwas zu fehlen. Zur damaligen Zeit wohl das wichtigste -
die Fahne.
Große finanzielle Opfer wurden gebracht, wäre es doch sonst nicht möglich gewesen, die Weihe der ersten Fahne im Jahre 1873 vorzunehmen. Diese Weihe wurde zum Fest für das ganze Doppeldorf. Voller Stolz setzten und stellten sich die Sänger in " Positur „ um die damals noch schwierige Prozedur einer fotographischen Aufnahme über sich ergehen zu lassen.
Nun, wo der Verein „vollständig" war, wurden auch auswärtige Sängerfeste besucht. 1874 begaben
sich die Sänger zum Sängerfest nach Münstereifel. Daraufhin statteten die Münstereifeler Sänger ihren Gegenbesuch am 30.August 1875 ab. Bis zum Jahre 1878 traten keine besonderen Ereignisse mehr auf.
Doch kam dann ein weiterer Schwung nach oben. Die "Vereins-Statuten" wurden auf Grund der Erfahrungen der verflossenen Jahre in verschiedenen Punkten geändert und dem Bürgermeister zu Münstereifel zur Genehmigung vorgelegt. Außerdem wurde ab diesem Jahr ein ordentliches "Cassa - Buch" geführt,
welches bis zum Jahre 1924 reicht. Dieses Buch, vor einigen Jahren von einem Dorfbewohner gefunden, gibt uns heute die Möglichkeit das Vereins leben der damaligen Zeit in allen Höhen und Tiefen zu kennen.
Mit dem großen Aufschwung kamen aber auch zeitweilig starke Schatten über das Wirken des Vereins. Trennten sich doch um die achtziger Jahre die Sänger weil die einen nur in der Kirche, die anderen jedoch auch weltliche Lieder singen wollten. Durch diese Meinungsverschiedenheiten kam es zu einem regelrechten
"Dorfkrieg“, der erst durch die weisen Anordnungen des Bürgermeisters Kemp von Münstereifel und des königl. Landrates zu Rheinbach beendet wurde. Gefiel es doch keiner der beiden Meinungsgruppen, dass diese Herren sämtliche Öffentlichen Veranstaltungen bis zur Wiedervereinigung verboten. Nachdem sich bald alle Wogen geglättet hatten, wurde weiter zur Ehre Gottes und zur Erbauung der Dorfbewohner gesungen. Traditionsgemäß fanden diese öffentlichen Aufführungen am "Cäcilientag" und am "Hubertustag“ statt. Sängerfeste in Nachbarorten wurden besucht, eigene Feste gehalten. Im Bunten Wechsel ging es so weiter bis zum Jahre 1910.
Ein halbes Jahrhundert war vorbei!
Ein großes Fest wurde gefeiert. Neuer Auftrieb kam in die Reihen der Sänger. Doch bald im Jahre 1914 kam der erste Weltkrieg. Die meisten Männer des Vereins wurden zu den Waffen gerufen. Doch ließen sich die "Alten" nicht entmutigen. Sie hielten den Verein aufrecht. Trotz der großen Wunden, die dem Verein durch den Heldentod einiger Sänger geschlagen wurden, sangen sie weiter getreu ihrem Wahlspruch: In Freud und Leid, zum Lied bereit.
Das erste große Konzert ist wieder 1920.
In der Folgezeit sind es wohl die auswärtigen Sängerfeste, die den Sängern soviel Freude an ihrem Verein brachten. War es doch jedes Mal ein regelrechter Vereinsausflug, der in den meisten Fällen mit Ross und geschmücktem Wagen durchgeführt wurde. Dass oft genug zum "Nachtanken" angehalten wurde, versteht sieh bei den Sängern von selbst. 1930, anlässlich des 70 jährigen Bestehens, erhielt der Verein seine zweite Fahne. Die Erste, Sturm erprobt und etwas altersschwach, wanderte nun in den Fahnenschrank der Kirche in Kirspenich. Bis zum Jahre 1934 wurden weiter Feste besucht und Konzerte gegeben. Nun trat beim Verein ein Stillstand ein. Immer mehr Proben fielen aus und bald ruhte das Singen ganz.
Eine neue Zeit war angebrochen!
Und wiederum ziehen die Gewitterwolken am Himmel auf. Bald ziehen wieder Männer in grauen Röcken in einen Krieg, der fasst ganz Europa vernichten sollte. Und unter ihnen auch viele unserer Sänger. Viele von Ihnen haben ihre Heimat nie wieder gesehen. Als nach 1946 das Vereinsleben wieder langsam erwachte, konnten sich die übrig gebliebenen Sänger noch nicht dazu entschließen, dem Verein neuen Auftrieb zu geben. Doch die Sangeslust hatte auch der schreckliche Krieg ihnen nicht nehmen können. Unter der Leitung des damaligen Pfarrers Becker pflegten sie vorwiegend den religiösen Gesang. Nachdem sich die Nachkriegsverhältnisse normalisiert hatten, wurde bei diesen Sängern der Wunsch laut, den Gesang wieder mehr zu pflegen. Durch einen Aufruf am Tor der Kirche baten sie um eine Zusammenkunft aller sangesfreudigen Männer in der Schule Kirspenich. Es erschienen 20 Männer und Jugendliche. Der mit der Leitung der Besprechung beauftragte J. Mützeler gab den Anwesenden die Ansichten der alten Sänger bekannt. Man war sich schnell einig, die Tradition des alten Männer - Gesang-Vereins fortzusetzen. Sangesbruder J. Mützeler wurde gleichzeitig beauftragt, sich nach einem Dirigenten umzusehen. Weitere Besprechungen folgten. Dankenswerterweise stellte sich Herr Hauptlehrer a. D. Jakob Longerich als
Dirigent zur Verfügung.So kam es denn im Oktober 1952 zur ersten ordentlichen Versammlung, in welcher der Verein seinen ersten Nachkriegsvorstand erhielt.
Die Satzungen des alten "Männer-Gesang-Verein zu Arloff, gegründet im Jahre 1860 wurden im Wesentlichen beibehalten, jedoch der neuen Zeit angepasst. Um beiden Ortsteilen gerecht zu werden, erfolgte auch gleichzeitig die Namensänderung in "Männer – Gesang - Verein von 1860 Arloff - Kirspenich" Nachdem die Gemeinde bereitwillig die Schule Kirspenich als Probenlokal zur Verfügung gestellt hatte gingen die Sänger mit großem Eifer an die Ihnen gestellte Aufgabe.
Es wurde wieder gesungen!
Weltliche Lieder wechselten sich ab mit kirchlichen Gesängen. War es doch eine Selbstverständlichkeit, dass der M.G.V. in Ermangelung eines Kirchenchores die kirchlichen Feiern durch ihr Lied verschönern wollte. Schon bald wurden wieder Feste auswärtiger Brudervereine besucht. 1954 war es denn soweit. Ar1off-Kirspenich hatte sein erstes Nachkriegs Sängerfest. Es wurde zu einem schönen Erfolg.
Als dann 1955 durch den früheren Oberkreisdirektor, Herrn Dr. Rütten, zur Gründung des Kreissängerbundes Euskirchen aufgerufen wurde, waren unsere Sänger sofort entschlossen, dieses gute Vorhaben zu unterstützen. Wir sind heute stolz darauf, zu den 18 Gründervereinen zu gehören.
1950 erfolgte ein Wechsel in der Stabführung. Herr Hauptlehrer Longerich, der bisher dem Chor vorgestanden hatte teilte dem Verein mit, dass er aus gesundheitlichen Gründen die Dirigententätigkeit aufgeben müsse.
Die Bemühungen um einen neuen Dirigenten waren bald von Erfolg gekrönt. Der Vorstand bat den beim M.G.V. Iversheim dirigierenden Chorleiter Josef Heß um die Übernahme auch unseres Chores. Er selbst aber wollte infolge seines Alters diese Aufgabe nicht mehr übernehmen. Dafür sandte er uns aber den ihn im Verhinderungsfalle vertretenen Sänger Richard Sieger.
Bald fand Sangesbruder Sieger an dieser, für ihn neuen Tätigkeit gefallen. Mit dem Chor wuchs auch er und brachte den Verein auf die Höhe, wo er heute steht. Aus dem öffentlichen Leben unseres Doppeldorfes ist das Wirken des M.G.V. nicht mehr fort zu denken.
Wir freuen uns besonders, dass dieses Wirken nicht nur in unserer Heimatgemeinde Anklang gefunden hat, sondern durch die Verleihung der von Herrn Alt - Bundespräsident Prof. Theodor Heuss gestifteten "Zelter-Plakette“ anlässlich unseres 100 jährigen Bestehens reichlich belohnt wird.
Möge dieses Jubelfest, das alle Sänger des Kreises Euskirchen vereinigt, unseren Mitgliedern neue Schaffensfreude im Sinne des Gründers der l. Liedertafel, Carl Friedrich Zelter, geben, möge die zielstrebige Arbeit der Gründer unseres Vereins der heranwachsenden Jugend den Ansporn geben, dem deutschen Lied. der Heimat und der deutschen Kultur immer treu zu bleiben.
Der interessanteste Kassenbericht des M.G.V. in der Geschichte des Vereins.
Ball am 29. Juli 1923 (Stiftungsfest)
Einnahmen Ausgaben
An Entree eingenommen 270.000,00 Mk.
An Tanzgeld eingenommen 1.200.500,00 Mk.
Summa der Einnahme 1.470.500,00 Mk.
Für Musik pro Std. 20.000,- 800.000,- Mk.
für 1 Block Eintrittskarten 10.000,- Mk.
Für 2000 Tanzkarten (1000) 40.000,- Mk.
Für polizeiliche Genehmigung 500,- Mk.
Für Lustbarkeitssteuer 53.000,- Mk.
An Flatten bezahlt 519.000,- Mk.
Summa der Ausgaben 1.422.500,- MK.
Einnahmen 1.470.500,- Mk.
Ausgaben 1.422.500,- Mk.
bleibt Rest 48.000,- Mk.
Infolge Geldentwertung ohne Wert!
Statistisches aus dem Deutschen Sängerbund.
Der Deutsche Sängerbund e.V. besteht aus 18 Landesbünden, die zusammen 1.311.134 Mitglieder vereinigen.
Nach dem Stichtag, 27.'Juli 1959 weist der Deutsche Sängerbund folgende Zahlen auf:
Sängerkreise: 298
Bundesvereine: 14.374
in ihnen singen:
Sänger: 453.427
Sängerinnen: 74.245
Jugendliche: 2.284
Kinder i. Kinderchören 10321
Zusammen:
540.217
Diese 540.217 Sänger werden außerdem von 770.857 fördernden
Mitgliedern unterstützt.
Einer dieser 298 Sängerkreise ist der Kreis Euskirchen. Der Sängerbund des Sängerkreises Euskirchen umfasst z. Zt. 30 Mitgliedsvereine mit einer Gesamtmitgliederzahl von:
942 Sängern und Sängerinnen
35 Kindern in Kinderchören
964 fördernden Mitgliedern
1.941
Zelter-Plakette
Minister Boelitz stiftete durch Runderlass im Jahre 1922 drei künstlerische Gedenkblätter als staatliche Anerkennung für jubilierende Chöre aus Anlass ihres 50-, 75- und 100 -jährigen Bestehens.
Wenige Jahre später traten an die Stelle der Gedenkblätter Plaketten in Bronze, Silber und Gold.
Dass diese Plaketten das Bildnis von Karl Friedrich Zelter trugen,
hatte seine Bewandtnis:
Karl Friedrich Zelter, geb. am 11. Dez 1758, war Begründer der ersten „Liedertafel“ im Jahre 1809, von der die weiteren Liedertafeln und späteren Gesangvereine ihren Ursprung nahmen.
Anfangs war Karl Friedrich Zelter Maurer, studierte dann Musik unter Fasch, dem Begründer der Berliner Singakademie. Nach dessen Tod übernahm er die Direktion dieses Instituts. Weiterhin gründete er die Kgl. Akademie für Kirchenmusik, die sich besonders des Kirchengesangs annahm.
K.-F. Zelter starb am 15. Mai 1832.
Die Zelter-Plakette gelangte bis zum Jahre 1942 in obiger Form zur Ausgabe. Vor einigen Jahren ergriff der Deutsche Sängerbund die Initiative, die Zelter-Plakette als staatliche Anerkennung wieder einzuführen. Die Kulturabteilung des Bundesinnenministeriums nahm diesen Gedanken zu stimmend auf. Es folgten mancherlei Überlegungen und Besprechungen, bis Bundespräsident Prof. Dr. Theodor Heuss sich bereit erklärte, eine Zelter-Plakette in neuer Ausfertigung zu stiften. Der Erlass über die Stiftung dieser Zelter-Plakette wurde am 8. August 1956 unterschrieben.
Seit diesem Zeitpunkt wird sie als staatliche Anerkennung an Chöre verliehen, die ihr 100 jähriges Bestehen feiern bzw., gefeiert haben. Voraussetzung für die Verleihung ist jedoch, dass sich der auszuzeichnende Chor in jahrelanger ernster und erfolgreicher Arbeit überwiegend der Pflege des Chorgesangs und des deutschen Volksliedes gewidmet hat und im Rahmen der örtlich gegebenen Verhältnisse eine für die Volksgemeinschaft wertvolle und gemeinnützige Kulturarbeit leistete.
Präsidenten des Vereins: Dirigenten des Vereins:
Gau, Johann Josef Gau, Johann Josef
Mauel, Servatius Caspers, Karl Mathias
Bertram, Josef Ludes, (Vorname unbekannt)
Wahlen, Gerhard Weber, Peter
Löhndorf, Wilhelm Ludes, Peter
Burggraf, Johann Tharr, Mathias
Schopp, Wilhelm Schneider, Winand
Sehneider, Stefan Longerich, Jakob
Müller, Josef Sieger, Richard
Haubrichs, Peter
Lohn, Karl
Ehrenmitglieder
Jonas Joh. Jos.
Kesseler, Wilhelm
Löhndorf, Wilhelm
Ludes, Peter'"
Piette, Theodor
Schneider, Emil
Schumacher, Peter
Zetteler, Johann
Fördernde Mitglieder
Biesen, Jakob
Breuer, Bernhard
Emons, Johann
Eversheim, Wilhelm
Fussel, Peter
Hilger, Josef, Bays
Josephs, Hubert
Ludes, Josef, Mittelstr.
Mahlberg Josef, Eusk.
Nürrenberg Thomas, Herrenweide
Salmon Peter
Schumacher, Josef
Viltz, Heinrich
Wiesen Hans
Willerscheid, Josef
Wirtz, Josef
Zetteler, Josef +
Zimmermann Peter, Bachstr.
Talboth, Peter
Vereins-Jubilare
über 50 Jahre Mitglied
Jonas Joh. Josef
Kesseler Wilbelm
Schumacher Peter
Über 40 Jahre Mitglied
Löhndorf Wilhelm
Ludes Josef
Mützeler Josef
Zetteler Johann
Über 25 Jahre Mitglied
Emons Johann
Eschweiler Andreas
Kasseler Wilhelm
Lohn Karl
Roggendorf Johann
Piette Theodor
Salmon Georg .
Schneider Emil
Thorn Pete r
Sänger - Jubiläum:
in einer Chor-Gemeinschaft singen
über 50 Jahre
Dahmen, Math.Josef
Müller, Josef
Zetteler, Wilheim
über 40 Jahre
Eversheim, Wilhelm
Eschweiler, Andreas
Lohn,Karl
Mützeler, Josef
Wassong, Johann
über 25 Jahre
Enseleit, Fritz
Fechtner, Ernst
Kesseler, Wilhelm
Salmon, Georg
Sieger, Richard
Strang, Johann
Thorn, Peter
Zimmermann, Peter
Roggendorf, Johann
Auch hier wird es langsam aber sicher weitergehen